Mit dem heute in der Schwäbischen erschienenen Bericht ist das Projekt in der Öffentlichkeit angekommen.
Welche Rolle spielt Irndorf?
Es geht um sehr viel Fläche in der Natur, weit weg von der eigenen Gemarkung.
Es geht um wirtschaftliche Transformation die auf automatisierte Abläufe setzt.
Irndorfs eigenes Gewerbe wird aufgrund fehlender Nachfolge in einigen Familienunternehmen mittelfristig schrumpfen und somit auch die Einnahmen aus Gewerbesteuer.
Eine Ansiedlung neuer Unternehmen auf der vorhandenen Fläche ist kaum möglich.
Es braucht ein Strategie die Früchte trägt.
Wir müssen heute beginnen uns auszurichten und ein Bild von Irndorfs Zukunft zeichnen welches wir dann Stück für Stück ausmalen.
Wohnraumoffensive, Innenentwicklung, Ausbau der Kinderbetreuung, Ortskernsanierung
Irndorf ist eine Wohnortgemeinde mit hohem Freizeit und Erholungswert. Wir pendeln heute schon im Schnitt über 20 km bis zur Arbeit. Unsere Einkäufe erledigen wir auf dem Weg nach Hause.
Mit den bereits angestoßenen Maßnahmen wollen wir attraktiver werden uns verjüngen und wieder wachsen.
Wir sind von Förderungen abhängig
Zur Wahrheit gehört aber auch, dass wir ohne Rückenwind und Schiebesonne aus den Födertöpfen nur schwer vorankommen werden. Trotzdem werden wir uns auf den Weg machen um unser Ziel zu erreichen.
